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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Besatzungszeit, in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR 1946¿1961
Der Neuanfang war m黨sam. Zun鋍hst einmal beherrschte eine kleine Gruppe prominenter Pazifisten aus der Weimarer Republik das deutsche Bewerberfeld f黵 den Friedensnobelpreis nach 1945. Erst im Laufe der 1950er Jahre traten Kandidaten auf, deren Wirken sich mit dem politischen Neuanfang verband. Jedoch kehrten nicht alle exilierten Kandidaten auch nach Deutschland zur點k. Durch die j黱gsten milit鋜ischen Ereignisse in Europa hat dieser ...

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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Zeit des Nationalsozialismus 1934¿1945
Schon immer hatten pazifistische Friedensnobelpreiskandidaten in Deutschland einen schweren Stand und sahen sich in Einzelfällen auch politischer Verfolgung ausgesetzt. Dass aber gleich eine ganze Gruppe geächtet, verfolgt, eingesperrt oder vertrieben wurde, ist bis heute ein einzigartiger Vorgang in der 120-jährigen Geschichte des Friedensnobelpreises. Die Namen von Adolf Damaschke, Hans Driesch, Friedrich Wilhelm Foerster, Hermann Kantorowicz, Fritz Küster, Carl v. Ossietzky, ...

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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Weimarer Republik 1919¿1933
Über die Schrecken der beiden Weltkriege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gerät oft in Vergessenheit, dass sich viele Deutsche in der Weimarer Republik für Frieden, Verständigung und Versöhnung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dies geschah oft gegen starke gesellschaftliche Widerstände und unter großen persönlichen Opfern. Zahlreiche Zeitgenossen aus dem In- und Ausland haben den Einsatz von Deutschen für ...

130,00 CHF

Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901¿1918
Der Friedensnobelpreis ist weltweit der renommierteste Friedenspreis. Bislang hat sich die Forschung auf die Preisträger konzentriert und den Konkurrenten nur bei strittigen Entscheidungen größere Beachtung geschenkt. Neben den Konkurrenten verzeichnen die Bewerberlisten eine beachtliche Zahl von Außenseitern, deren Wirken kaum vermuten lässt, dass sie einmal für den Friedensnobelpreis nominiert waren. Beide Gruppen - Konkurrenten und Außenseiter - müssen als ein ...

116,00 CHF

Die Bedeutung der Leihbibliothek für die Lesekultur in Hessen-Kassel 1753-1866
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt ...

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